440.000 kinder im kongo vom hungertod bedroht

Home Politik Ausland. Regierung Trump will Sicherheitsstatus für Ex-Geheimdienstler prüfen. Privatbesitz und Ehe für alle Kuba bekommt moderne Verfassung. Verteidigung Exportgenehmigungen für Rüstungsindustrie eingebrochen. Macron und sein Leibwächter "Rambo" mit gutem Draht zur Pariser Polizei. Wegen Prügel-Affäre Ermittlungen gegen Macrons ehemaligen Leibwächter. Drohgebärden Darum poltert Trump jetzt gegen den Iran. Von Johannes Bebermeier. Parlament Verfassungsreform in Kuba: Privatbesitz und Ehe für alle. Diplomatie Trump droht dem Iran mit folgenschweren Konsequenzen. Trump warnt Iran "Bedrohen Sie niemals wieder die USA". Verteidigung Umfrage: Europa kann auch ohne USA für Sicherheit sorgen. Konflikte Syrer machen sich auf den Weg in die Heimat. Konflikte Netanjahu spricht mit Lawrow über Lage in Syrien. Handelsstreit mit den USA G20 warnen vor Zollspirale — Trump legt nach. Staaten auf Versöhnungskurs Hält der Friede am Horn von Afrika? Nach Anschuldigungen gegen Ex-Berater Trump schimpft über das FBI.

440.000 Kinder im Kongo vom Hungertod bedroht

So ist laut der Analyse zwischen und die Zahl der Kinder, die von Geburt an mit Hunger konfrontiert gewesen sind, von 21,5 Millionen auf 14,4 Millionen Kinder gesunken. Grund dafür sei ein entschlossenes Handelns der internationalen Gemeinschaft gewesen. Damit sei das Erreichen des UN -Nachhaltigkeitsziels, die Welt bis von Hunger zu befreien, in sehr weite Ferne gerückt. Hunger sei jedoch keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht. Ursachen seien vor allem wirtschaftliche Instabilität, Konflikte und Klimaschocks. Zum Inhalt springen Zur Hauptnavigation springen Zu weiteren Angeboten der DW springen. Neueste Videos. Regionen Deutschland Europa Nahost Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika. Themen Gesundheit Klima Menschenrechte Migration Innovation. Ressorts Wirtschaft Wissenschaft Umwelt Kultur Sport. Im Fokus. Problem ist menschengemacht "Der Hunger raubt diesen Mädchen und Jungen die Kindheit, er zerstört ihre Träume, er hindert sie daran zu spielen, zur Schule zu gehen und gesund aufzuwachsen", so Westphal. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen Mehr zum Thema UN: 30 Millionen Kinder sind vom Hungertod bedroht.

Hilfe benötigt: Katastrophe in Kongo

Er nannte die Kriege in Syrien und im Jemen, die Krise im Südsudan sowie Heuschreckenschwärme in ganz Ostafrika. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Coronavirus, so Beasley, stünden etwa drei Dutzend Staaten Hungersnöte bevor. Das sind insgesamt Millionen Menschen. Dort herrschte nicht nur Armut; die Regionen waren zudem von Konflikten und den Auswirkungen von Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen und dem Klimawandel betroffen. Weite Teile Ostafrikas hatten mit den schwersten Heuschreckenschwärmen seit Jahrzehnten zu kämpfen, wodurch 70 Millionen Menschen gefährdet waren. Beasley wies darauf hin, dass die weltweite Zahl der Menschen, die in Ernährungsunsicherheit leben, mit Millionen bereits jetzt einen Rekordwert erreicht habe. Alle diese Länder sind Opfer von mehr als einem Jahrhundert imperialistischer Unterdrückung und Ausbeutung, die bis heute andauert. Die meisten von ihnen leiden weiterhin unter den Militärinterventionen, Wirtschaftssanktionen und politischen Intrigen der USA, die verheerende soziale Folgen haben.

Kinder im Kongo: Hungerkrise droht

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