Achte auf deine worte sprüche

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. Dieser Blogbeitrag ist eine Einladung, das was du zu dir selbst und anderen sagst genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Wortwahl sagt viel über uns aus, verrät wo wir aufgewachsen sind und oft auch ohne, dass wir es bewusst mitteilen wollen, unsere Einstellung zur Welt. Umgekehrt beeinflussen unsere Worte auch unsere eigene Stimmung und unsere Gefühle. Worte können uns Mut machen, verletzen, berühren, inspirieren und einfach das ganze Gefühlsspektrum in uns auslösen. Auch wenn wir uns grundsätzlich dessen bewusst sind, gibt es viele Formulierungen und Floskeln, die wir verwenden ohne näher darüber nachgedacht zu haben. In diesem Artikel möchte ich dir drei Anregungen geben, um deine eigene Wortwahl zu beobachten und achtsamer damit umzugehen.

Achte auf deine Worte: Wichtige Sprüche zur Wortwahl

Diese Sätze können dir dabei behilflich sein deine Gefühle und Bedürfnisse zu kommunizieren. Ich brauche jetzt etwas Zeit für mich. Ich möchte darüber erst einmal in Ruhe nachdenken. Bitte gib mir einen Moment. Wie geht es dir damit? Wir werden einen gemeinsamen Weg finden. Ich freue mich auf einen Austausch in den Kommentaren mit Euch! Warum Vergebung so wichtig ist. Vergebung ist nicht immer einfach und gleichzeitig sehr wichtig. Wenn wir anderen Menschen nicht vergeben, schaden wir uns in erster Linie selbst. Studien zeigen, dass es zu Erschöpfung, Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen und Herz-Kreislauf-Problemen kommen kann. Menschen, die verletzt wurden und nicht vergeben, neigen auch eher zum Konsum von Suchtmitteln. Viele Menschen, die nicht vergeben, tragen Wut und Groll in sich und neigen dazu, anderen schneller Unrecht zu tun. Wenn du in einer Situation sehr verletzt bist, nimm dir erst einmal Zeit für dich und verlasse die Situation, bevor du aus dem Affekt andere verletzt.

Wie deine Worte Einfluss nehmen: Sprüche zum bewussten Sprechen

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal! Charles Reade - , englischer Schriftsteller, eventuell von ihm aus dem Chinesischen übernommen. Das weltberühmte Zitat, das C. Das Zitat geht auf Charles Reade zurück. Er war ein englischer Schriftsteller des Jahrhunderts und lebte in Oxford. Eventuell hat er das Zitat nicht selbst erfunden, sondern sich einfach des weltberühmten Zitates bedient. In der englischsprachigen Literatur wird das Zitat einem chinesischen Sprichwort zugeschrieben. Relativ unzweifelhaft ist jedoch, dass Charles Reade dem Zitat zur Verbreitung verholfen hat. Im Internet wird das Zitat vermutlich stets fälschlich dem Talmud siehe dazu die Ausführungen hier , der Bibel oder Buddha zugeschrieben. Natürlich jeweils ohne Beleg Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Sprüche, die zeigen, wie wichtig es ist, auf seine Worte zu achten

Und so gesehen haben Bauern und Gewerkschaften in diesem Jahr schon ziemlich viel für ein schlechtes Image getan. Das müsste fürs Erste eigentlich genügen. Aber zurück zur Lebensweisheit mit den Worten und dem Handeln. Auf der Suche, von wem sie stammt, finden sich in den Weiten des Internets gleich mehrere Quellenangaben. Andere nennen als Urheber den britischen Schriftsteller Charles Reade, der wiederum soll die Lebensweisheit aus einem chinesischen Sprichwort übernommen und verbreitet haben. Wieder andere nennen als Urheber den Amerikaner Frank Outlaw. Vielleicht ist von allem ein bisschen was richtig, vielleicht stimmt aber auch keine der Herleitungen. So ganz genau wissen wir es nicht. Und das ist ein Problem. Viele Zitate, Behauptungen oder Informationen, die wir zum Beispiel beim Verfassen eines Rede-Manuskripts nutzen möchten, lassen sich nicht eindeutig einer Quelle zuordnen. Da steht im Duden Band 12 etwas anderes als unter zitate. Wer ist der Urheber und wer der Überlieferer? Die Antwort lautet: Vorsicht walten lassen.