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Wie ist der Weg zum Abitur organisiert? Wie werden Schülerinnen und Schüler aufs Abitur vorbereitet? Und was ist bei der Wahl der Abiturfächer zu beachten? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die gymnasiale Oberstufe haben wir hier für Sie zusammengestellt. Die gymnasiale Oberstufe ist an allen Gymnasien und Gesamtschulen gleich gestaltet. Sie umfasst insgesamt drei Jahre und beginnt mit der einjährigen Einführungsphase Gymnasium: Jahrgangsstufe 10 im achtjährigen Bildungsgang bzw. Jahrgangsstufe 11 im neunjährigen Bildungsgang; Gesamtschule: Jahrgangsstufe Die Höchstverweildauer in der gymnasialen Oberstufe beträgt vier Jahre. Dies gilt entsprechend auch für die beruflichen Gymnasien. In der Einführungsphase werden Schülerinnen und Schüler mit den inhaltlichen und methodischen Anforderungen der gymnasialen Oberstufe vertraut gemacht. Hier erwerben sie alle inhaltlichen und methodischen Voraussetzungen, um den Anforderungen der Qualifikationsphase zu genügen. Am Ende der Einführungsphase steht die Versetzung in die Qualifikationsphase, in der sich die Schülerinnen und Schüler für die Abiturprüfung qualifizieren. ab wann oberstufe fymi

Ab wann Oberstufe beginnt

Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Navigation überspringen Sie sind hier: Startseite Schule Gemeinschaftsschule Anschlussmöglichkeiten. Teilen Drucken. Jede Gemeinschaftsschule öffnet einen Weg zum Abitur in neun Jahren: entweder über eine eigene gymnasiale Oberstufe oder über die Sekundarstufe II an einem allgemein bildenden oder einem beruflichen Gymnasium. Für den Wechsel nach Klasse 10 von der Gemeinschaftsschule in die gymnasiale Oberstufe einer Gemeinschaftsschule oder eines allgemein bildenden Gymnasiums gibt es bestimmte Voraussetzungen: Die Schülerinnen und Schüler haben in Klassenstufe 10 ihre Leistungen durchgängig auf dem erweiterten Niveau erbracht und können nach den Regelungen der gymnasialen Versetzungsordnung in die Eingangsklasse der gymnasialen Oberstufe versetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben in Klassenstufe 10 einen Realschulabschluss erworben. Für den Übergang auf das allgemein bildende Gymnasium ist es immer erforderlich, dass die Schülerin bzw.

Oberstufe: Einführung und Anfangszeit Wie ist der Weg zum Abitur organisiert? Wie werden Schülerinnen und Schüler aufs Abitur vorbereitet?
Wichtige Schritte in der Oberstufe Im Anschluss an die Klassenstufe 10 der Gemeinschaftsschule besteht für diejenigen Schülerinnen und Schüler, die die Allgemeine Hochschulreife erlangen wollen, die Möglichkeit, eine dreijährige gymnasiale Oberstufe zu besuchen, entweder an einer Gemeinschaftsschule mit eingerichteter Oberstufe, an einem allgemein bildenden Gymnasium oder an einem beruflichen Gymnasium. Jede Gemeinschaftsschule öffnet einen Weg zum Abitur in neun Jahren:.
Oberstufe: Voraussetzungen und Ziele Nachdem im Jahre nahezu alle G9-Schüler das Gymnasium verlassen haben, gilt am Gymnasium wie an der Gesamtschule nur noch eine Abiturprüfungsordnung, die ehemals als Prüfungsordnung B geführt wurde. Die gymnasiale Oberstufe führt in der Kombination von individueller Schwerpunktsetzung der Schülerinnen und Schüler und vertiefter allgemeiner Bildung auf der Grundlage eines wissenschaftspropädeutischen Unterrichts zur allgemeinen Studierfähigkeit und bereitet auf die Berufs- und Arbeitswelt vor.

Oberstufe: Einführung und Anfangszeit

Auch der schulische Anteil zum Erwerb der Fachhochschulreife kann in ihr absolviert werden. Andere Namen für die gymnasiale Oberstufe in Deutschland sind Kollegstufe in Bayern , Studienstufe in Hamburg , Mainzer Studienstufe in Rheinland-Pfalz oder waren nach der Reform vom 7. Juli durch die Kultusministerkonferenz zeitweise reformierte Oberstufe. Sie löste die gymnasiale Oberstufe der Saarbrücker Rahmenvereinbarung von ab. Die aktuelle Fassung auf KMK-Ebene stammt aus dem Jahr , die Vereinbarung muss in jedem Land in Landesrecht durch eine eigene Verordnung umgesetzt werden. In der verkürzten Form des Gymnasiums G8 umfasst die gymnasiale Oberstufe die Jahrgangsstufen 10 bis 12 [1] [2] , in der längeren Form G9 die Jahrgangsstufen 11 bis Die Jahrgangsstufe 10 bzw. Die Jahrgangsstufen 11 und 12 bzw. Ein prominentes Beispiel ist das an der Halepaghen-Schule in Buxtehude in den späten er Jahren entwickelte Buxtehuder Modell , das wesentliche Impulse für das Kurswahlsystem der reformierten Oberstufe setzte. Die historischen Gymnasialtypen — humanistisch oder neusprachlich oder naturwissenschaftlich — oder speziell für Mädchen Puddingabitur konstruierten Frauenoberschulen sollten dabei durch ein individuelles Curriculum ersetzt werden.

Wichtige Schritte in der Oberstufe

Eph1 bzw. EF1 Erstes Halbjahr der Einführungsphase Eph2 bzw. EF2 Zweites Halbjahr der Einführungsphase Jahres der Qualifikationsphase Grundkurse neuer von Fremdsprachen, die in der E-Phase neu einsetzen Einführungsphase und Q-Phase. Pflichtzusatzkurse in Geschichte und Sozialwissenschaften im 2. Jahr der Q-Phase. Informationen dazu unter Belegverpflichtungen 3-stündig Projektkurse evtl. Die Schülerinnen und Schüler müssen bis zum Abitur Wochenstunden in der Oberstufe belegen, das sind im Schnitt pro Jahr 34 Wochenstunden. Ab dem Abiturjahrgang müssen dafür mindestens 34 Wochenstunden in der Einführungsphase und auch in der Qualifikationsphase im Schnitt mindestens 34 Wochenstunden sein, eine Verrechnung zwischen den Stunden der E-Phase und der Q-Phase ist ab diesem Jahrgang nicht mehr zulässig. Die Aufgabe der Einführungsphase ist es, inhaltlich und methodisch auf die Anforderungen der Qualifikationsphase vorzubereiten. In der Einführungsphase gibt es nur i. Die Noten in den Kursen eines Faches ergeben sich aus den Leistungen der sonstigen Mitarbeit und den Leistungen in den Klausuren, soweit der Schüler in diesem Fach Klausuren schreibt.